Análises de No Gender
No Gender por Thomas Stern
169 análises
- Prima Idee dieses Addon, habe es gerade zusätzlich zu dem älteren Addon "Binnen-I be gone" installiert, vielleicht könnt ihr euch ja zusamnmen tun, dann müßt ihr euch die Arbeit nicht doppelt machen.
Es gibt auch noch das Addon Genderclown, das auch noch einige Fälle abdeckt, abgesehen vom aufklärerischen Mehrwert.Resposta do desenvolvedor
publicado há 4 anosDanke für die positive Bewertung!
Ich habe das Add-On erst für mich entwickelt, weil ich nichts dergleichen gefunden hatte. Im Grunde ist es auch fertig und ich werde nur noch Such-Begriffe anpassen, wenn diese mir mitgeteilt werden. Dennoch Danke für den Hinweis. - Avaliado em 5 de 5por Usuário 12998623 do Firefox, há 4 anos
- Avaliado em 5 de 5por Usuário 13481026 do Firefox, há 4 anos
- Avaliado em 5 de 5por elratonloco, há 4 anos
- Avaliado em 5 de 5por HyperCriSiS, há 4 anosDANKE!!! Endlich wieder surfen ohne ständig das Kotzen zu bekommen!
Der Misst gehört verboten. - Avaliado em 1 de 5por Usuário 13861279 do Firefox, há 4 anosseit dem letzten Update auf die V1.1 werden Textmarkierungen im Browserfenster innerhalb kürzester Zeit automatisch entfernt.
FF 89.0
Update: Super schnelle Reaktion. Jetzt wieder 5 Sterne!
EDIT (10.10.21): Leider werden Textmarkierungen inzwischen wieder entfernt, auch wenn "no-gender" meldet, dass keine Gender-Begriffe gefunden wurden.Resposta do desenvolvedor
publicado há 4 anosVielen Dank für den Hinweis. Ich werde mir das anschauen und so schnell es geht beheben.
Update: Ich konnte den Fehler identifizieren und mit Version 1.2 tritt der Fehler nicht mehr auf. Ausgenommen sind Text-Markierungen in Texten, die Gender-Begriffe beinhalten. Wurde der Gender-Begriff aber entfernt bleiben neue Text-Markierungen bestehen.
Update2 (11.10.21): Danke für den weiteren Hinweis. Es gab tatsächlich ein Fehler, der fälschlicherweise Sätze mit "In" und "Innen" ohne Gender-Kontext als solche identifiziert hat. Ich habe eine neue Version 1.7 eingereicht, die diesen Fehler behebt. - Avaliado em 5 de 5por Schmorbraten, há 5 anos
- Kurz gefasst: DANKE! Wie soll man seinen fremdsprachigen Deutsch lernenden Mitmenschinnen so einen Wokeness-Mist erklären, der wie eine Krankheitserregerin um sich greift? Mit dieser Erweiterung (diesem Erweiterer?) tut Medienkompetenz durch Lesen nicht mehr weh - vor lauter Kopfschütteln könnte man sonst auf jeder Seite mit Zielpublikum 14-39 keine 5 Absätze ohne Schleudertrauma überstehen.
- Avaliado em 5 de 5por Rabennarbe, há 5 anosDieses Add-On ist eine einzige Erleichterung, fast schon eine göttliche Offenbarung. Zeiten in denen einem auf Taz und Co. noch nicht alle 2 Sätze Sprachvergew*ltigungen wie Feuerwehrmänner:innen und Consultant_innen entgegengesprungen sind kannte ich bisher nur aus Opa's Geschichten am Lagerfeuer. Ich werde es auf jedem Fall jedem weiterempfehlen
Resposta do desenvolvedor
publicado há 5 anosVielen Dank für die positive Bewertung. Ja diese unlesbaren Texte sind furchtbar und ich habe solche Seiten dann einfach gemieden. Aber das kann nicht die Lösung sein und deswegen habe ich das Addon entwickelt. Resposta do desenvolvedor
publicado há 5 anosVielen Dank für die positive Bewertung. Ja das ist geplant, aber ich bin leider die letzten beiden Monate nicht dazu gekommen. Ich werde das demnächst angehen.- Avaliado em 5 de 5por MadeleinedesEsseintes, há 5 anosWie die Mehrheit der Deutschen (oder Deutsch_*Innenden?) halte ich das Gendern für nervig und unnötig. Jetzt kann ich mich endlich wieder voll und ganz auf die Inhalte der Texte, die ich lese, konzentieren und muss nicht jedes Mal mit den Augen rollen, wenn ich so geniale Ausdrücke wie Pol*innen oder Mitglieder*innen sehe.
Durch so einen Schwachsinn fühle ich mich als Frau nicht 'sichtbar' oder gleichbereichtigt, sondern bevormundet und genervt.
P.S.: Im Übringen bin ich noch nie auf einen Koryphäerich, einen Leich*er, oder einen Nervensägenden gestoßen. Ich werde sofort eine Petition beim Duden einreichen, damit sich auch endlich Männer angesprochen fühlen können. Da Sprache ja bekanntlich Realität schafft, dürfen Männer nach über 300.000 Jahren Menscheitsgeschichte auch endlich anfangen, Koryphäen zu sein, zu sterben und zu nerven.